Bei mir hatte der Klang des Wortes Sansibar immer Sehnsüchte geweckt. Dem folgend bin ich im März 2013 dort hin geflogen, um dem Ganzen auf die Spur zu gehen. Nach Sansibar, dem vorgelagerten schwarzafrikanischen Posten im Indischen Ozean.
Durchdrungen von Omanischer Kultur, und den Einflüssen europäischen Entdecker -die es geschafft hatten das Kap der guten Hoffnung zu umsegeln-, leben die Einheimischen beschaulich vom Fischfang, der Ernte von Feldfrüchten und den Dienstleistungen am Tourismus. In den Namen der Einwohner spiegelt sich die bewegte Geschichte. Samuel, Abdul, Maria, Mtobo, Alois…
Eine Insel die nicht so kann, wie sie will. Denn der große Bruder -Tansania- nimmt sich, was gut ist. Das sind in äquatorialen Breiten nun einmal oft die Dollar´s, die der Inselbevölkerung dadurch leider fehlen. Die Strände jedoch zählen zu den schönsten unseres Planeten. Die Hotelerie ist hervorragend, die Gastfreundschaft außerordentlich und das Improvisierungsgeschick erfreut das mitteleuropäisches Herz.
Falls Ich auch bei Ihnen Sehnsüchte geweckt habe, berate ich Sie sehr gerne. Ihr Ergün Bozoglan.
Hinterlasse einen Kommentar